Eine der beliebtesten, späten Zwetschgensorten:
die Bio Zwetschge ‘Hauszwetschge‘
Prunus domestica
Ob auf der ländlichen Streuobstwiese, im klassischen Bauerngarten oder in einem modernen Hausgarten – für einen Zwetschgenbaum sollte immer ein Platz reserviert sein, denn den dunkelvioletten Früchten mit leicht würzig-süßem Aroma kann kein Obstliebhaber widerstehen. Mit der Bio Zwetschge ‘Hauszwetschge‘ können wir Ihnen eine verbreitete, altbekannte Sorte vorstellen, die schon seit langem ihre Qualitäten Jahr für Jahr unter Beweis stellt. Sowohl was den köstlichen Geschmack angeht, wie auch ihren unkomplizierten Charakter. Ab Mai schmückt sich der Baum zur Freude der Bienen und vieler anderer Nutzinsekten mit unzähligen strahlend weißen Blüten, die schon auf eine reiche Ernte hindeuten. Reif sind die Früchte mit dem gelb-orange leuchtenden Fruchtfleisch dann im September/Oktober. Verlängern Sie den Obstgenuss aus dem eigenen Garten mit der wertvollen, späten Bio Zwetschge ‘Hauszwetschge‘ und freuen Sie sich jetzt schon auf Zwetschgenkuchen und Co im Herbst!
Unkompliziertes, anspruchsloses Obstgehölz
Setzen Sie die Bio Zwetschge ‘Hauszwetschge‘ an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem humosen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden, dann wird sich der Baum prächtig entwickeln und schnell seine Zielgröße von 300-400 cm erreichen. Geben Sie dem jungen Obstgehölz gleich beim Einpflanzen einen Stützpfahl und gießen Sie im ersten Jahr regelmäßig. Später sind regelmäßige Gaben mit einem guten Biodünger im Frühling empfehlenswert. Noch ein Pluspunkt: die Bio Zwetschge ‘Hauszwetschge‘ braucht keinen Befruchterbaum.
Wichtig für eine reiche Ernte: der regelmäßige Schnitt
Wie alle Obstgehölze möchte auch die Bio Zwetschge ‘Hauszwetschge‘ regelmäßig geschnitten werden, damit sie vital bleibt. Für eine ausgewogene Krone sollten Sie beim Erziehungsschnitt im Sommer überzählige Seitentriebe entfernen. Die goldene Regel lautet: Pro Leitast bleiben 7-8 Seitentriebe stehen, die man um die Hälfte einkürzt. Beim Erhaltungsschnitt im zeitigen Frühjahr werden die steil stehenden und ins Kroneninnere wachsenden Äste entfernt. Dabei werden alte Fruchttriebe auf jüngere abgeleitet und so ständig erneuert.
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